Stefan Scholz

Stefan Scholz + Helena Günther

Stadtblick Architekten

"Mir sind die persönliche Entwicklung und der dafür notwendige Austausch sehr wichtig. Die Menschen in der SupervisionsGruppe für Architekt:innen haben das Verständnis für meine Herausforderungen und geben ein einzigartiges, klares und berührendes Feedback. Sie sind wie ich Architekten mit Herzblut sowie Unternehmer mit der damit verbundenen Verantwortung für die Mitarbeiter und den sonstigen Themen der Geschäftsführung. Es gibt wenige neutrale Orte, verbunden mit einer Moderation wie der von Anna Mehner, die eine solche Reflexion möglich machen. Herzlichen Dank dafür." Stefan Scholz Stadtblick Architekten GmbH

"Ich erfahre in der SupervisionsGruppe zum einen, dass auch andere Architekten ähnliche Fragen bewegen - zum anderen bekomme ich zu meinen Themen ein gutes Feedback, weil sich die Gruppenmitglieder mit ähnlichen Themen auseinandersetzen und somit sehr gut nachvollziehen können, wie schwierig das zum Teil sein kann. Außerdem erkenne ich in den Schilderungen der anderen Mitglieder Dinge, Muster usw. die mich ebenso betreffen, mir aber bei mir noch gar nicht aufgefallen sind.Ich bin hier meinem „Warum“ ein ganzes Stück nähergekommen und habe auch mehr Selbstvertrauen bekommen, mich weiter damit zu beschäftigen und es zu thematisieren. Ich habe begonnen, meiner Arbeit AM Unternehmen mehr Zeit zu widmen. Am besten gefällt mir an unserer Zusammenarbeit die Offenheit und der Respekt aller Teilnehmer untereinander. Auf einer kürzlich besuchten Veranstaltung bin ich mit einem Kollegen ins übliche Gespräch gekommen über die Dinge die wir so tun. Als ich darüber sprach, was ich mache, bzw. in Zukunft vorhabe zu machen, hatte ich zum ersten mal das Gefühl über etwas zu sprechen, das mir ein echtes Anliegen ist. Ich verspüre viel Motivation und Freude, mich mit den Dingen rund um meine Bürostrategie zu beschäftigen." Hans-Jörg Kind architektur kind

 


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Isabel Mayer

Stadtplanerin, Cottbus

Durch die Arbeit am Unternehmenshandbuch mithilfe des SUPER MENTOR PROGRAMMS habe ich eine große Klarheit über die Aufgaben- und Rollenverteilung erlangt, die ich auch den Mitarbeitern vermitteln kann. Das Verständnis der eigenen Rollen und die meiner Mitarbeiter führte zu einer klareren Kommunikation und zu einer größeren Zufriedenheit bei allen Beteiligten. In den zwei Jahren, in denen ich an meinem Unternehmenshandbuch arbeitete, hat sich mein Umsatz mehr als verdoppelt, die Auftragslage ist auch perspektivisch sehr gut.

Hier kannst Du das ganze Interview mit Isabel lesen 

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Thies Kreitz

Architekt, Düsseldorf

"Als ich angefangen habe, wusste ich eigentlich gar nicht wo ich hin will, und jetzt klärt sich das Bild immer deutlicher. Ich habe die Zukunftsperspektive gewonnen, dass ich mit dem Büro machen kann, was ich will. Dass das Büro mich nicht belastet, wie eine Bürde, die ich tragen muss, sondern, dass es das Gefährt ist, mit dem ich dahin fahren kann, wohin ich hin möchte."

 

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Dr. Diana Wiedemann

Architektin + Innenarchitektin, Freiburg

" Ich arbeite kontinuierlich mit Anna im Mentor-Programm und bin Mitglied einer SUPERVISIONSGRUPPE. Die Zukunftsperspektive, die ich aus unserer Zusammenarbeit entwickelt habe, ist, dass ich unabhängig vom Markt bin. Ich weiß, dass ich den Rahmen dafür schaffe, meine Mission zu verfolgen, wenn ich an meinem Unternehmen arbeite. Die ganzen Zukunftsängste spielen keine Rolle mehr. Ich sehe inzwischen, wo ich mit meinem Büro hin will. Früher war es eher Zufall, wo ich mich gerade hinbewegt habe. Ich war abhängig von all dem, was an mich herangetragen wurde. Das spielt heute keine Rolle mehr." 

 

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Markus Weise

Architekt, Wismar

"Das Beste an unserer Zusammenarbeit ist für mich, dass ich in einem geschützten Raum Dinge denken, entwickeln und sagen kann, die ich an anderen Stellen so nicht entwickeln könnte, wo ich vielleicht nicht die Zeit hätte oder die Muße."

Zum Beispiel läuft irgendwas nicht so, wie wir es uns dachten. Der Bauherr versteht nicht wie gut wir für ihn sind. Unsere Kollegen halten sich nicht an Verabredungen. Wegen der Termine ist auch gerade Stress und der neue Auftrag, der seit einem halben Jahr versprochen ist, kommt einfach nicht…usw.

Gelassenheit ist wichtig, hilft aber nicht allein. Irgendwie haben wir eine Idee, was sich ändern muss und das sind meistens nicht wir. Auf jeden Fall lohnt es sich, seine Gedanken mal mit und bei Leuten auszutesten, die solche Situationen kennen. Wir sind eine Runde von Architektenkollegen, die gern noch weitere Kolleginnen und Kollegen anregen möchten, mit dabei zu sein, wenn wir mit Unterstützung von Anna Mehner herausfinden, welchen nächsten wichtigen Schritt wir in unserem Berufsleben setzen wollen.

Ich kenne Anna seit vielen Jahren. Ich bin seit Langem immer wieder von der Schwarmintelligenz beeindruckt, die bei den Treffen der SupervisionsGruppe frei wird. Und wenn die Zeit rum war, erlebte ich schon öfter einen glücklichen und erkenntnisreichen Moment.  

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Burkhard Meyer

Architekt, Karlsruhe

"Ich war ziemlich lange in einem Geschäftsfeld festgefahren. Eine Zeit lang konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, da raus zu kommen. Für mich ist das wieder in die Nähe gerückt. Es ist möglich, mein Büro in eine Richtung zu treiben, die mir persönlich eher entspricht und die noch etwas geheimeren Gefühlen entgegenkommt." 

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Markus Legiehn

Architekt, Potsdam

“Der Blick wurde nicht auf die erfolgreiche Bewältigung des Tagesgeschäftes gelenkt, sondern auf die Frage, in welchem gesellschaftlichen Beitrag ich meine Lebensaufgabe erkenne, und wie ich dieses Ziel mit den Mitteln meines Unternehmens erreichen kann. Damit wird das Büro zum Mittel und bleibt nicht Zweck für den Lebensunterhalt. Diese Einordnung in ein anderes Bezugssystem hat meinen Blick auf den Beruf nachhaltig verändert. Die SUPERVISIONSGRUPPE war ein eindeutiger Initiator und Katalysator für meine Unternehmensentwicklung. Ohne diese Begleitung wäre ich heute sicherlich nicht klar, was das Thema meiner Arbeit betrifft und in der Strukturierung des Unternehmens nicht so weit entwickelt.”

Hier kannst Du das ganze Interview mit Markus lesen